Tailwind CSS mit Alexander von Studnitz von clickbar.
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Shownotes
Die Trennung von HTML und CSS aufheben, um User Interfaces schnell und flexibel gestalten zu können – klingt gut für euch? Dann könnte Tailwind CSS etwas für euch sein! In dieser Folge erzählt uns Alexander von Studnitz von dem utility-first CSS Framework, das super einfach zu bedienen ist.
Was auf den ersten Blick unübersichtlich wirken mag, macht bei genauerem Hinsehen einen großen Unterschied zu klassischen CSS-Lösungen: Mit Tailwind wird Design direkt im Code erkennbar. Während bspw. Bootstrap mit vordefinierten Stilen arbeitet, bietet Tailwind die passenden Werkzeuge zum individualisierbaren Bau von Webapplikationen an. Unser Gast Alexander codet für die junge und dynamische Digitalagentur clickbar., wo er bereits einige jahrelang Erfahrungen mit dem Framework sammeln konnte. Deshalb ist er unser Experte für einen Blick auf das von Adam Wathan und Steve Schoger entwickelte Open Source Framework.
Weitere Links aus der Folge:
- Alexander hat mit einer kleinen Gruppe beim WirVsVirus-Hackathon im März 2020 teilgenommen, über den wir in Folge 58 gesprochen haben. Seht euch den frühen Vorgänger Corona-Warn-App namens “Logbook” an, der mit Tailwind kreiert wurde!
- Adam Wathan und Steve Schoger, die Entwickler von Tailwind, bieten ein Set von Komponenten an, die kostenpflichtig für das Open Source Framework nutzbar sind.
- Funfact: Das letzte Redesign von Spiegel.de wurde mit Tailwind CSS umgesetzt.
Picks of the Day ohne Link:
- Dennis: Obwohl Tailwind nicht viel für euren persönlichen Stil vorgibt, hat es hübsche, ausgewählte Grundfarben. Dennis’ Lieblingsfarbe ist Gray-300 mit dem Hex-Code E2E8F0.