Deep Dive 171 –
GitButler mit Nico Domino
31.01.2025
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Shownotes
In der heutigen Folge sprechen wir mit Nico über GitButler. GitButler ist ein neues innovatives Tool, das die Arbeit mit Git vereinfachen soll. Es ist eine UI, mit der Entwickler:innen visuell ihren Git-Ablauf verbessern und vereinfachen können.
Eine große technische Neuerung liegt in den sogenannten virtuellen Branches – damit können Entwickler:innen gleichzeitig an mehreren Branches arbeiten und per Drag-and-Drop Änderungen zwischen den Branches verschieben, ähnlich wie auf einem Kanban-Board.
Durch diesen Ansatz werden auch gängige Git-Operationen wie das Zusammenführen und Rückgängigmachen von Commits leichter gemacht.
/transkript/programmierbar/deep-dive-171-gitbutler-mit-nico-domino
- Dennis
- Hallo und herzlich willkommen liebe Hörerinnen zu einer neuen Deep Dive Folge der programmier.bar. Ich bin Dennis und während ich das gerade sage, merke ich hab echt lange kein Deep Dive mehr gemacht, von daher freue ich mich sehr, auch in diesem Format mal wieder da zu sein. An meiner Seite ist
- Sebi
- Der Seevie, der noch länger keinen Deep Dive gemacht hat.
- Dennis
- Und wir haben heute einen Gast und das ist Nico Domino.
- Nico
- Genau und ich hab 'n bestimmten noch länger kein Deep Dive gemacht, also ja.
- Dennis
- Sehr schön. Herzlichen Dank, Nico.
- Nico
- Dankeschön, Dankeschön. Freut mich auch hier zu sein.
- Dennis
- Und besonders cool ist, dass Du ja direkt auch vor Ort gekommen bist. Das heißt, wir sitzen uns hier Face to Face
- Nico
- Genau. Mit dem Gegenüber. Ja.
- Dennis
- Semi, an was kannst Du dich erinnern? Ach nee, wohin wir müssen, ist, ich sollte nicht direkt auf Maria reden. Fangen wir erst mal an. Wir reden heute über Git Butler.
- Nico
- Ja, genau.
- Dennis
- Einen Satz hast Du erst mal, Git Butler zu pitchen.
- Nico
- Git Butler ist der Git Client, der mehr der dir mehr bringt als alle CLI Tools. Der dich über eine Git GUI überzeugen wird, sagen wir mal so.
- Dennis
- Okay. Also ein guter guter promise. Was genau das bedeutet. Da steigen wir gleich noch ein. Vielleicht noch mal ganz kurz Kontext, wie wir uns kennengelernt haben oder wie, genau, wir darüber gehört haben. Genau. Und da kann sie die das erzählen, oder? Und was erinnerst Du dich zumindest noch?
- Sebi
- Wir haben den ersten Kontakt mit Git Butler auf der Wire Development Konferenz dieses Jahr in Berlin gehabt. Und die sind uns direkt positiv ins Auge gestochen, weil wir von der Programmier Bar ja tendenziell alle Alkoholiker sind und es der einzige einzige einzige angezogen gefühlt. Genau, der
- Dennis
- einzige Stand war, der kostenlos Margaritas ausgeschenkt hat. Wie cool war das bitte?
- Sebi
- Ja, Markus Margaritas ausgeschenkt hat. Wie cool war das bitte?
- Nico
- Genau genau. Das war tatsächlich unser zweites Jahr dort. Das erste Jahr, wo ich dabei war. Wir haben im Jahr vorher tatsächlich noch überhaupt keine Software gehabt, haben aber auch schon Margaritas ausgehändigt und haben so ein bisschen Basis hoffentlich erzeugt, ne. Letztes Jahr, wie gesagt, war ich dabei, haben wir uns, wir haben uns dort kennengelernt. Ja. Wir haben auch Margaritas auch gehandigt und haben zum Glück auch schon ein bisschen Software dabei gehabt, den Leuten zu zeigen. Genau. Mir haben die Leuten gegenüber ein bisschen leid getan. Wir hatten da, wenn ich mich richtig erinnere, so eine richtige Bar, aber die haben dann natürlich nicht kostenlos Alkohol ausgegeben ne? Ja.
- Sebi
- Ach stimmt, ja.
- Nico
- Deswegen die Schlangen waren dann zum Glück bei uns und ja, waren eine tolle Zeit da. Da haben wir ja Hua Developers.
- Dennis
- Ja, sehr schön. Dann haben wir auch noch festgestellt, dass Du hier ganz aus der Nähe aus dem Rhein Main Gebiet kommst. Genau. Und jetzt bist Du schon im Weihnachtstrip sozusagen Heute
- Nico
- zählt. Auf der Welt Doch ab heute. Genau. Genau. Sehr schön.
- Dennis
- Und bist hier vorbei geschneit. Ja und war es auch sonst so, aber gut, ich habe vorher überlegt, das ist natürlich nur für mich relevant für alle Podcasthörer da draußen nicht, aber sowas wie Physical ist ja auch son Unternehmen, was hier in der in der Bubble so ein bisschen ist, wo viele aus meiner Uni auch dann immer hingegangen sind und so. Das ist ja ein bisschen, was Du gemacht hast, aber elf, zehn vielleicht mal ein, zwei Sätze.
- Nico
- Genau, ich kann mal ein bisschen hingucken Was war eigentlich auch? Zu mir geben. Genau. Also ich bin Webdeveloper, komme vielleicht aus 'nem weniger klassischen Background. Ich hab erst, also ich hab in Informatik studiert und hab dann 'n paar Jahre lang so Cis Admin SRI Zeugs gemacht und hab dann vor circa vier, fünf Jahre so in die in die Entwicklung rein ja bin bin bin da rein gewechselt, genau. Also hab eher dann Hintergrund mit Linux Server administrieren und und so Sachen, ne. Mache ich auch noch sehr gern. Werden gerne später auch noch über Homelab und und und PLEX und was weiß ich, Homes Automation Zeugs können wir gerne noch mal plaudern, aber genau. Mache ich noch gerne, aber jetzt hauptberuflich bin ich Web Developer. Genau. Sehr gut.
- Dennis
- Alright. Und Du hast gesagt, Informatik studiert, ne?
- Nico
- Genau.
- Dennis
- Und das heißt aber, war das vom vom Studium direkt so in diese Richtung und hast Du dich einfach für so diese Systemadministration interessiert?
- Nico
- Nee, ja. Ich glaub, ich hab mich eher dafür interessiert. Das Studium, das war, vielleicht hab ich's jetzt tatsächlich falsch übersetzt, aber das war so Business IT. Hab in Amerika, also ich bin in Amerika aufgewachsen, bei 'ner deutschen Familie. Meine Mutti kam hier aus aus der Region. Deswegen hab ich hier dann auch noch Oma, Opa, Cousins und so weiter. Ja, jedenfalls habe ich in Amerika studiert, dieses Business IT und von von von technischen Sachen haben wir da sehr wenig gelernt. Also da haben wir so Database Normalization so ein bisschen gelernt, wie man so Datenbanktabellen am besten organisiert, ne. Und das wars dann auch. Und als ich dann später im Berufsleben halt eingestiegen bin, bin ich dann irgendwie dort gelandet und hab mir sehr gut gefallen und da habe ich dann die ersten ja vier fünf Jahre bei der gemacht.
- Dennis
- War das dann schon in Deutschland oder waren bist Du zurück?
- Nico
- Das war schon in Deutschland, genau. Das war
- Dennis
- schon in Deutschland gekommen.
- Nico
- Ja. Genau. Also direkt nach dem Studium.
- Dennis
- Okay.
- Nico
- Ich hab dann ich hab bin in Amerika zum Großteil aufgewachsen, hab dort High School und Uni gemacht und bin dann zweitausendvierzehn nach dem Studium nach Frankfurt gezogen. Okay. Genau.
- Dennis
- Weil Du gerade Datenbanken sagtest, zumindest Du Frage. Du hast eine Kappe auf, da steht Database drauf. Genau. Ist das ist das einfach eine coole Marke oder hat das
- Nico
- Das ist keine coole Marke, obwohl es sieht, es sieht von vorne so aus, deswegen trag ich die gern. Aber das ist tatsächlich einfach Planet Scale Merch.
- Sebi
- Ah okay. Ja. Genau.
- Dennis
- Sehr gut. Ja. Aber ist ja, ach so, das auch 'n Witz praktisch, ne, den ich jetzt grade erst verstanden hab, oder? Soll das ein Witz sein? Also
- Nico
- Nicht, dass ich wüsste.
- Dennis
- So von wegen Database, was hinter der Kappe ist? Ja. Nein, Datenbank, Gehirn. Okay, vielleicht resoniert mich mit CD. Alles klar.
- Sebi
- Welcher, Ja, aber ich bin auch bisschen langsam vielleicht. Ja. Database Witz.
- Nico
- Ja nee, ist einfach nur Merch. Abholendes Gelb.
- Dennis
- Eigentlich stehst Du doch auf so flache, sehr sehr flachen Straight Propert Humor.
- Sebi
- Oh, dann habe ich nicht, wie das in dem, dass die Da
- Dennis
- steht vorne auf deiner Stirn steht jetzt Database und das ist ja letztendlich was
- Sebi
- Weil das Gehirn eigentlich die Database ist vom Körper. Ah. Ja.
- Dennis
- Na ja, ja. Na gut. Na gut. Okay,
- Sebi
- so. Doch eigentlich find ich's lustig.
- Dennis
- Jetzt was versteht er.
- Nico
- Ja, die meint die besten wissen, aber wenn man's erklären muss.
- Dennis
- Ja. Sehr gut. Okay.
- Nico
- Gebattler. Genau. Da bist
- Dennis
- Du jetzt seit?
- Nico
- Da bin ich jetzt seit ungefähr sieben Monate, acht Monate, also pro Zeit bestanden und so weiter, ne. Bin jetzt ja seit Anfang im Sommer dort. Wir haben wir sind eigentlich tatsächlich seitdem viel, ja, wie soll ich sagen, wir sind seitdem eigentlich ziemlich weit gekommen. Wir haben mich und zwei andere Leute seitdem eingestellt und haben viele so grundlegende Gid Bugs und so gekillt. Wenn Leute das schon mal, keine Ahnung, früher Anfang zweitausendvierundzwanzig vielleicht versucht haben, da hatten wir noch nicht mal Features zum Merch Konflikt Resolven. Es kommt mir jetzt ein bisschen komisch vor, die deutsche Begriffe irgendwie Aber auch Deutsch zu sprechen oder die die Ami Begriffe, genau. Ja. Und die haben halt keinen Tag Begriffe zu verwenden. Aber na ja jedenfalls, wir hatten noch kein Feature beispielsweise zum zum Merch Konflikt Resolven. Das haben wir jetzt alles. Was uns auch tatsächlich ausmacht als Git Client ist, dass wir auch 'n bisschen mehr als einfach nur eine GUI Version der der CLI Kommandos anbieten, ne. Also wir können beispielsweise mehrere Branches auf einmal auschecken, ne. Also wir tun im Hintergrund ein Branch natürlich auschecken und dann im GUI aber kannst Du gleichzeitig mehrere Branches ja gleichzeitig halt bearbeiten, ne. Das heißt, Du kannst 'n irgend 'n long Living Branch, sagst Du mal, Du hast 'n längeres Feature, wo Du dran arbeitest, ne. Aber und dann kommt, keine Ahnung, irgend 'n Bug Report, da muss der der Button jetzt blau sein oder so was, ne. Oder keine Ahnung, Du willst 'n irgendein Review machen für 'n Kollegen, ne. Ne. Kannst Du alles mehr, also gleichzeitig auschecken und gleichzeitig Applied haben auf demselben auf der ja aufm selben Directory, ne? Auf demselben Working Directory.
- Sebi
- Klingt ja ganz cool. Ich bearbeite dann die den blauen Button in der GUI oder?
- Nico
- Nö, das ist nur 'n Git Client. Also Du Du arbeitest eben in viaS Code oder Wim oder was auch immer Du verwendest, ne, das ist nur 'n Client für Git. Genau, also Du kannst dir so grob vorstellen wie Git Crackin, sagt dir das vielleicht was oder Ja, ja. Ja, so Goois für Git halt, ne. Wie so die Sidebar von VS Code beispielsweise oder ja
- Sebi
- Okay, also das
- Nico
- volle Applikationen halt.
- Sebi
- Das heißt, wenn ich jetzt, wenn ich den blauen Button bearbeiten möchte, obwohl ich gerade in meinem Long Living Branch bin, dann macht die GUI für mich das Dashing.
- Nico
- Nein, es gibt kein Das ist alles gleichzeitig. Das ist alles gleichzeitig.
- Sebi
- Okay, aber dann dann hab ich das, dann musst Du das noch mal erklären, weil das hab ich, das kann ich mir nicht
- Nico
- Genau, also es ist tatsächlich 'n bisschen anders, ne. Also man Du Du kannst dir so vorstellen, also Du hast richtig angefangen, dieser Long Living Branch, der ist checkt out, ne, der ist applyed gegen deinen Code, den Du gerade hast, ne. Nur Du kannst dann gleichzeitig noch 'n Branch anfangen, wenn Du beispielsweise jetzt sagst, background color blue auf dem Button Punkt Swelt oder was auch immer Komponente, ne, und Du dragst dann einfach dieser Hang oder diese Datei, wie auch immer Du es organisieren möchtest, dragst Du dann auf diesen zweiten Branch, ne, und die leben dann gleichzeitig applyed in deinem Working Directory leben die dann gleichzeitig zusammen.
- Sebi
- Und wie sieht das dann in meiner IDI aus? Also wenn ich wenn ich das bearbeite, da sehe ich doch immer nur eine Version von meinem Folder, also von meinem Git Directory.
- Nico
- Genau, die sind beide applyed. Also sag mal, Du hast ein Brand, also wir können uns so uns das so vorstellen vielleicht. Du hast ein Brand, wo Du sagst, Du hast den Button Background, blue gemacht. Und dann hast Du noch 'n Brand, wo Du Input, keine Ahnung, Input border red gemacht hast, ne.
- Sebi
- Mhm.
- Nico
- In deinem Editor sind die beide aktiv, beide Änderungen.
- Sebi
- Okay.
- Nico
- Aber Du kannst dann in der in GitBUD, da kannst Du das organisieren, indem Du das in zwei verschiedene Branches verteilst, ne. Mhm. Genau und kannst dann nachher gleichzeitig daran arbeiten. Kannst die Commits auch hin und her verschieben, am Enden, squatschen und ja.
- Dennis
- Und das ist auf Datibasis oder auf Change.
- Nico
- Auf Hunk Basis.
- Dennis
- Richtig, was Du an Hunkes.
- Nico
- Genau, das ist halt so die die die kleinste in in in Git. Ich glaub, per Default sind es immer sieben lines oder so was, aber wenn Du was in Git änderst, ne, schreibt der verschiedene kleine so Sections aus der Datei raus, ne. Mhm. Und so so trackt er das immer, ne. Das diese kleine Sections, die nennen sich einfach Hunk. Die sind, wie gesagt, meistens deine Änderung plus sieben Lines nach oben und sieben Lines nach unten, glaube ich also. Kann auch 'n bisschen weniger oder mehr sein. Ja. Jedenfalls, die nennen sich Hunks, so diese kleine Sections, ne. Okay. Und damit arbeiten wir hauptsächlich. Genau.
- Dennis
- Und die werden dir visuell dargestellt? Genau. Ein solcher Hunk und den kannst Du dann beispielsweise mit Drag and drop auf einen Branch ziehen oder sagen, der hört jetzt zu dieser Änderung.
- Nico
- Genau, genau.
- Dennis
- Und was ist, wenn ich jetzt Okay, also ich bin auf meinem, bin bei meinem großen Feature dran. Jetzt sagt mir einer, ich soll den Button blau machen, den mache ich jetzt einfach blau. In dem Moment speicher das, geh in Git Butler, sehe diesen Hang, zieh den jetzt in einen anderen. Mhm.
- Sebi
- Und
- Dennis
- kann den dann 'n Käse wie noch 'n Zwischenschritt?
- Sebi
- Nee, ich wollt nur fragen, was Du mit speichern meinst. Also Du meinst Also mit mit mit
- Dennis
- Speicher meine ich in der ID ID Datei speichern.
- Nico
- Also die genau die Datei speichern, weißt Du
- Sebi
- das also. Okay, also dann wäre es ja einfach modified in
- Nico
- Genau, wäre so ein uncommitted Change ne? Ja. So genau. Und wie Du schon sagtest, genau das kannst Du dann separat in den neuen Branch anziehen
- Sebi
- und
- Nico
- dann mit dem zweiten Branch kannst Du dann alles machen, was Du normal mit 'nem Branch halt machen kannst, ne. Du kannst es dann zur Gitter pushen, Du kannst einen separaten PR machen und das bilden wir alles in der UI ab, sodass das wirklich, also zwei Branches nebeneinander gleichzeitig laufen.
- Sebi
- Okay,
- Dennis
- aber das ist in dem Sinne Fake oder also was heißt Fake ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber es ist parallel zu dem, was Git selbst eigentlich macht, sondern da Du hast lokal trotzdem nur den einen Brunch ausgecheckt.
- Nico
- Genau. Ja, vorneweg sollten wir sagen, man kann momentan nicht die CIA und Git Butler gleichzeitig verwenden. Also kann man vielleicht, wenn man richtiger Git Experte ist, aber sollte man nicht. Genau, weil wie Du schon eben angesprochen hast, checken wir ein Brunch aus in der also in der normalen Gatewelt checken wir ein Branch aus und wir bauen dann die Branches und wir haben sie vorher Virtual Branches genannt. Wir sind jetzt auch nicht superhappy mit diesem Namen, aber vielleicht bringt es jetzt in den Audioformat 'n bisschen was, 'n bisschen mehr Und wir bauen dann diese Virtual Branches auf diesen einen echten Branch. Ich mach als Anführungsstriche hier, als ob wir die Behörde sehen können. Aber genau. Ja. Wir bauen halt diese Virtual Branches auf einen normalen auf sozusagen und das wird in der GUI abgebildet. Wenn Du jetzt in der CLI beispielsweise einfach Git Status machst, wird da angezeigt, der Branch heißt immer Git Git Butler Slash Workspace und in der Description ist dann geschrieben, wie deine Virtual Branches in der App heißen und son bisschen Meta Info. Aber eigentlich, man tut nie mit der mit diesem Git Buttler Workspace Branch irgendwie interagieren oder so. Also ja, man sollte nicht mit der CIA gleichzeitig arbeiten. Das ist was, was wir natürlich in der Zukunft, wir hören das oft, dass die Leute das gleichzeitig verwenden wollen. Das ist was, was wir vereinfachen möchten, aber momentan ist entweder oder. Genau. Und
- Dennis
- das ist lokal Fragezeichen? Ja. Also das heißt, diese diese Informationen, die check ich dann nicht mit zusätzlich ein oder so. Also das heißt Informationen. Über die virtuellen Branches.
- Nico
- Ja, also von von von Sicht GitHubs jetzt beispielsweise. Wenn Du jetzt pusht oder so, das sind ganz normale Branches. Also wir schreiben auch einfach nur Commits und und Git Trees und objects und so. Also wir schreiben auch nur die normalen Git Sachen in ins Punkt Git in den Punkt Git Ordner und und machen ganz nur in Anführungsstrichen wieder normale Git Sachen. Aber wenn Du jetzt beispielsweise diese zwei Virtual Branches in der Applikation hast und Du pusht einen zu GitHub, das ist 'n ganz normaler Branch. Also da da von sich GitHub ist da nix nix nix unterschiedlich wie 'nem Okay. Normalen CLI.
- Dennis
- Wird der dann von 'nem virtuellen Branch zu 'nem echten praktisch, wenn ich den dann komm bitte? Eher in dem Moment. Also ich frag mich gerade, wer ist ja die die Zusammenarbeit praktisch. Sagen wir mal, ich bin wieder in meinem Feature Ding, was ich mache. Änder jetzt den Button auf blau, zieh das in einen virtuellen Teil irgendwie rein.
- Nico
- In den zweiten Branch.
- Sebi
- Oder in
- Dennis
- einen zweiten Branch. Genau.
- Nico
- Jetzt committe ich den. Also mach ein commit in den Branch sozusagen?
- Dennis
- Mache ein commit in den Branch und pushe den.
- Nico
- Ja, genau.
- Dennis
- Und dann ist er ja einen echter, ein echter Branch sozusagen geworden.
- Nico
- Mäßig, genau. Oder also
- Dennis
- Sebi könnte den dann auschecken.
- Nico
- Genau, genau. Also Du er ist, macht schon wieder Anführungsstriche, oh Mann. Der der ist, ich will nur sagen, der ist die ganze Zeit ein echter Branch, in dem Du das aus Skip Butler immer überall hin pushen kannst. Sibi könnte das jederzeit auschecken, solange es in 'nem Remote ist. Ja. Wohl theoretisch dein Laptop könnte ja auch ein Remote sein und Du könntest ja von da aus checken. Aber na ja jedenfalls, das ist die ganze Zeit eigentlich ein ein Okay also das heißt,
- Dennis
- da ist nichts zusätzlich irgendwo lokal abgespeichert, sondern das passiert alles innerhalb der Git, keine Ahnung wie das heißt.
- Nico
- Ja, dem
- Dennis
- Gehtconfig, der Punkt Git Datei oder?
- Nico
- Ja, dem Punkt Gitordner genau, genau,
- Dennis
- Ja. Okay.
- Nico
- Wir bilden das nur halt ein bisschen anders aus oder ab in der UI und ja genau. Ist vielleicht ein bisschen was, was einfacher zu verstehen ist, wenn man es mal vor sich hat, als durch ein Audioformat, aber genau.
- Sebi
- Und das heißt, ich kann jetzt, wenn ich einen Projekt auschecke, dann könnte ich quasi mir drei PRs gleichzeitig im Fallsystem anschauen.
- Nico
- Genau.
- Sebi
- Wie die dann so miteinander und so.
- Nico
- Beispielsweise, genau. Ja.
- Sebi
- Mhm. Das klingt eigentlich ganz ganz cool.
- Nico
- Ja, ja. Die, ja, das war so das allererste große, einen großen Absprung sozusagen von der normalen GC allein, den wir den wir gemacht haben. Neuerdings haben wir auch dieses Staking System, sagt es euch zufällig was, dieses Staking System rausgebracht. Da da ist 'n anderes Start-up Graphight, die das groß gepusht haben vor 'n paar Monaten. Aber das die Idee dahinter ist einfach, dass Du mehrere Branches aufeinander stacken kannst halt, ne. Sprich, wenn Du ein Branch hast, der ist so gut wie fertig, ne, Du hast ihn gepusht und Du wartest jetzt eigentlich nur noch auf Review, ne. In diesem Fall kannst Du einfach einen darauf aufbauen, der der Target Base, also der der dieser neue Branch, dieser neue PR deutet einfach dahin. Du kannst ganz normal weiterarbeiten und wir machen dann die ganze Arbeit dahinter, das zu rebasen und das Clean zusammenzubringen. Also Du kannst sozusagen einfach ohne darauf auf den Review zu warten, als weiter auf deine Arbeit aufbauen.
- Dennis
- Und wenn dann jetzt Changes noch mal sind durch das Review,
- Nico
- Machen wir das
- Dennis
- einfach durchgereicht. Also dann geht das
- Nico
- Genau, wir machen die die Rebase Arbeit. Normalerweise müsste man da kompliziertes Rebase minus I interaktiv, was weiß ich, ne, komplizierte Rebase Aktion machen und wir machen das halt für für den User und genau, ja. Wir machen dann auch dann schöne Comments in die PRs rein, ne, wo wo er sagt, dies, das ist PR zwei von zwei, weißt Du, der baut auf P A Nummer eins auf und linken den und und machen da son Futter, ne, in die P A Description, sodass man das nachvollziehen kann und ja genau. Aber die Idee dahinter ist einfach, dass man nicht auf den Review warten muss und man kann einfach auf seine bestehende Arbeit weiter auf weiterarbeiten, ohne dass es erst in Master gemerged wird oder maine oder wie auch immer, ne. Genau.
- Dennis
- Was gibt's noch Cooles? Was gibt's
- Nico
- noch Cooles? Ja. Das ist das Allerneuste sozusagen, dieses Stacking System. Mhm. Aber woran wir jetzt grade so am konzipieren sind, ist eine sone eine ja so irgend sone Sass- oder Cloudkomponente zu dem System hauptsächlich für Review, Review son bisschen neu zu denken und zwar auf Basis der Commit, ne. Dass man da ein bisschen Feedback auf den auf Commit Ebene bekommen kann.
- Sebi
- Geben wir 'n Beispiel?
- Nico
- Geben wir 'n Beispiel. Ja ja, also beispielsweise Du hast 'n 'n 'n 'n 'n 'n Branch mit vier Commits und in GitHub beispielsweise kann man ja nur auf normalerweise nur auf den Branch kommentieren und und da reinschreiben, ne. Also in den im in auf der PR Seite. Und wie gesagt, wir sind noch ein bisschen am konzipieren, aber wir möchten das dann auf Commit Basis machen, wo wir dann ähnlich zum zum zum GitHub UI da was abbilden, aber auf Commit Basis, wo man dann direkt so Inline Committe und und Chat Messages dann haben kann und halt auf Committe Basis ähnlich wie auf PR, aber auf Committe Basis halt dann mit seinen Kollegen das ja hin- und herschreiben kann und und arbeiten kann.
- Sebi
- Mhm.
- Dennis
- Genau. Was ich mir cool vorstelle, ist, ah nee, Sie werden noch ein Fragezeichen Nee,
- Sebi
- ich überleg nur grade, wie mit. Nee, weil ich neulich erst 'nem, es ist auf GitHub hab ich auch in 'nem Commit irgendwie eine Zeile Code kommentiert. Ja. Und dann bin ich zurück in PR und dann hab ich's nicht mehr gefunden. Ja. Weil's irgendwie weg war oder weil's halt nur in dem Commit und man musste keine Ahnung, wie wo das hin ist. Ja. Und da hab ich mir gedacht, so,
- Nico
- oh, das ist ja ein dummes Feature. Ja. Das ganze, es gibt ja viele, Jenkins, glaube ich, war schon son son älteres System, was oder Garet, was was versucht hat, son bisschen Review 'n bisschen anders zu machen. Und dann kam GitHub und das war ja so das wenigstens, womit ich mein ganzes Leben lang mitgearbeitet hab, ne. Mehr oder weniger, das ist bestimmt für viele von uns ähnlich, ne. Und ja, jetzt versuchen wir das halt 'n bisschen zu verbessern. Vielleicht 'n paar Ideen von den anderen da einzubauen und und und 'n schönen schönes Skin da drauf und genau. Ja.
- Dennis
- Der Dinosaurier Saurier, der hat doch schon mit SVN gearbeitet hat.
- Sebi
- Du doch auch, komm.
- Dennis
- Du ja, Du doch bestimmt noch C. Wer war Wer hat
- Sebi
- den Trunk gelöscht? Irgendjemand, ich hatte doch mal eine Trunk gelöscht. Das war
- Dennis
- Dominik. Das war ich nicht.
- Nico
- Wir haben eigentlich, lustigerweise, ich weiß nicht, ob ihr ob ihr es zufällig gesehen habt, wir haben eine eine kleine Youtube Serie vor ein paar Monaten angefangen für ja so so Git Sachen. Nennen wir Bits und boos, da tut der Scott, also der der Gründer von Git Butler, der der früher Gründer von GitHub war, tut er dann meistens mit einem von uns irgendwelche Git History oder irgendwelche Git Advanced Sachen durchgehen mit Alkohol. Also wir tun dann da einen, er ist auch Sommelier oder wie auch immer, also Wein, Weinzertifikate und tut uns dann tun wir dann zusammen dann trinken und son bisschen ja, Git Lernen zusammenhalten, ne. Ist ganz lustig. Aber wir haben eine Folge neuerdings gemacht über, boah, wie heißt denn das noch mal? Das originale Version Control System, wo Linus Torwals erst verwendet hat und dann gab's irgendwie son License Disput und das hat ihn dann angestoßen, überhaupt geht zu schreiben.
- Sebi
- Ich weiß nicht.
- Nico
- Ich also
- Sebi
- ich kenn nur die anderen beiden S4N ist das oder? Und Mercury hieß es.
- Nico
- Genau, das war glaube ich
- Sebi
- Cevirgin, ja.
- Nico
- Ja, das war glaube ich vor den, aber der Name der Name fällt mir gerade nicht ein. Aber wenn man Git Butler bei bei YouTube sucht, findet man das schon. Das ist schon interessant, weil die hatten da auch schon UIs und so, was dann irgendwie weggegangen ist und ja, lustigerweise gar nicht so dumm. Also ich könnte mir auch vorstellen, heute noch damit zu arbeiten, aber irgendwie, ja, vielleicht hat der lang, der Remusklörper hat sich da auch viele Ideen rausgezogen für Git und na ja, war auf jeden Fall eine lustige Folge.
- Sebi
- Das ist also son bisschen wie GIF.
- Nico
- Wie GIF?
- Sebi
- Ja GIF hatte doch auch die die Leistensprobleme und dann irgendwann so, na ja okay, dann dann machen wir jetzt halt mal son PNG Format.
- Nico
- Ach so, okay, wusst ich nicht.
- Sebi
- Und dann Ja. War es wird's, wer wer denkt noch an Gifs außer halt an diese animierten Sachen, aber
- Dennis
- Ja. Das stimmt.
- Sebi
- Ja. Das wusste ich nicht, dass das dass der einfach nur frustriert war und dann hat er halt Gitter gefunden.
- Nico
- Ja, da war irgendwie, man konnte das nicht, es war irgendwie Free to use, aber man konnte das nicht rein implementieren und da war irgendwie jemand vom Kernel Team, der hat seinen eigenen Client dafür gebaut und musste halt so bisschen Protokoll Reverse Engineering oder so machen, ne. Und da haben sie dann Ärger bekommen, diese Free Lizenz gezogen bekommen und dann brauchen sie halt ein neues Version Control System. So so kenne ich die Geschichte wenigstens, genau.
- Dennis
- Und Du hast gesagt, der Mitgründer von GitHub ist auch einer, der jetzt Git Butler gestartet hat.
- Nico
- Genau, Scott Shacron heißt der. Scott Shacron, okay. Genau.
- Dennis
- Und vielleicht da jetzt noch mal 'n bisschen abbiegen so in das Firmending, also schon mal gut, wenn ja überhaupt hier schon auf Konferenzen sein und Alkohol aus schenkt, ohne dass es ein Produkt gibt. Das ist ja auch, weil ich das richtig gesehen habe, Open Source, oder?
- Nico
- Genau, genau. Also das Code ist Open Source. Wir haben jetzt tatsächlich 'n bisschen 'n bisschen was anderes versucht und zwar haben wir mit Century war da, glaub ich, dabei, 'n paar anderen dieses Functional Source License rausgebracht. Und zwar ist der der Stick dahinter ist, dass der Code Open Source ist in in Anführungsstrichen. So so Richard Stollman und Open Source, so die Open Source Hardcore Leute werden da werden da vielleicht 'n Problem damit haben, aber die die ist das Code. Den Code kann man lesen in GitHub und so, aber man kann keinen Konkurrenten, kann ja kein Konkurrentenprodukt bauen und nach zwei Jahren, also Reverse des Code geht, wie soll ich denn das jetzt erklären? Nach zwei Jahren wird der Code zu MIT. Also es ist mitten der Lizenz eingebaut. Die Functional Source License heißt das, das geht ja wie gesagt, das ist zwei Jahre lang so nicht hundert Prozent Open Source und danach zwei Jahre wird der Code nach und nach MIT lizenziert. Mhm. Genau. Das diese Lizenz haben wir jetzt ausprobiert. Und ja, wie ich schon sagte, den Code kann man halt in in GitHub sehen. Wir haben da auch super ja super Verhältnis mit unserer Community dort. Wir haben einen Discord, den ihr alle gerne joinen könnt. Und ja, von daher läuft es eigentlich auch super.
- Dennis
- Und ist aber aktuell kostenlos.
- Nico
- Ist aktuell kostenlos, genau. Und
- Dennis
- wie ist das Geschäftsmodell?
- Nico
- Genau. Also die Idee, ja die Idee ist immer für den einzelnen User kostenlos zu bleiben. Mhm. Der Code ist ja, wie wir schon sagten, ne, das kann sich jeder selber kompilieren und die Idee ist dann aber Team Produkte und Teamfeatures, beispielsweise jetzt dieses SAS Produkt, was ich erwähnt hatte, zu bauen, wo wir dann Teamplans verkaufen könnten, ne. Genau. Ja.
- Sebi
- Und ich wollt fragen, weil Du Community sagtest, wer ist denn wer ist denn euer Kunde? Also wer heißt denn aktuell so? Gibt's da irgendwie jemanden?
- Nico
- Ja, Kunde, wie gesagt, wir verkaufen noch nix. Also wir haben 'n Support up, so Patreon mäßiges Ding. Wir haben, also man kann uns schon Geld geben, aber grundsätzlich haben wir noch kein Produkt, was wir verkaufen. Aber wir haben viele ja Individual Developer, wir haben viele Leute, die generell mit Version Control, ich sag mal so Version Control Nerds, die die die da sehr interessiert sind in dem in dem Ökosystem, Mhm. Haben wir so als Kunde in Anführungsstrichen. Wir haben auch vor zwei, drei Monate die GitMerge Konferenz mit GitHub veranstaltet. Also das ist die Konferenz für Git Core contributer. Und da waren Leute von, ja, von GitHub natürlich, aber auch von Meta, von von verschiedenen Organisationen, die halt auch Git Core Contributer sind, ne. Ein paar Leute von GitLab waren auch da und genau. Das haben wir in Berlin vor 'n paar Monaten veranstaltet und und ja. Genau, also wir tun da auch vielen minder in der generellen Git Community uns engagieren und und ja.
- Dennis
- Für wen ist das nix, das Produkt?
- Nico
- Für wen ist das nix? Das ist vielleicht nix für jemanden, der ganz neu, also für Junior Director, die noch nix von Git oder die ja, die noch keine Ahnung vielleicht von Git generell haben. Also man muss schon son bisschen Ahnung haben von was sind Branches, was sind Commits, wie arbeiten die zusammen und so. Aber das würde ich persönlich sehr gerne ändern, bestimmt viele von einem Team auch, weil genau für so was bietet sich eigentlich ja eine eine eine eine eine eine an, ne. Man kann da schon vieles machen, was was was viel einfacher ist zu machen in dem GUI als in der CLI beispielsweise. Commit mergen oder Reordern oder, weißt Du, Squashen, solche Sachen sind dann doch vielleicht viel einfacher für für Anfänger, für Junior Developer. Aber ich hab schon das Gefühl irgendwie, dass wir mehr so Basic Git Fragen bekommen von Junior Developer, die das noch nicht wirklich checken.
- Dennis
- Mhm.
- Nico
- Genau. Son bisschen Git Hintergrundwissen Okay. Müsste man schon haben.
- Dennis
- Aber sonst für jede Art von Produkt und Genau. Entwicklungszyklus und sowas gibt's eigentlich keine Einschränkungen, wo man sagt, so dafür eignet sich's besonders oder?
- Nico
- Genau, genau. Man kann auch, man ein ein ganzes Team muss das nicht verwenden. Also man kann ruhig als einziger Team immer das ausprobieren und deine Commits gehen ja ganz normal oder deine Branches, deine PRs erscheinen ja ganz normal bei GitHub, ne. Vielleicht 'n bisschen organisierter und schöner, weil Du ja Git Butler verwendest und Du die schön deine Commits organisieren kannst, sodass sie Sinn machen und und ja. Aber ansonsten, genau, kann das jeder verwenden und ja.
- Dennis
- Sibi, was brauchst Du noch, damit Du das am Montag mal testest?
- Sebi
- Ich weiß nicht, ich würd's einfach mal testen. Also allein allein so aus dem Grund, dass man irgendwie die sich sich mehrere PRs irgendwie gleichzeitig anschauen kann und dann so Reorganisation irgendwie. Weiß nicht, hatt ich jetzt in letzter Zeit, da werd ich irgendwie so eins, zweimal, wo ich gedacht hab, ach, Nerv, Nervkram, jetzt muss ich alles station, auschecken und dann bin ich wieder auf 'nem uralten Stand.
- Nico
- Ja. So. Ja, solche solche Dances, sag ich mal, mit Git, wo man irgendwie was station muss hin und her, ne, das ist alles irgendwie vereinfacht und habe ich gefühlt schon lange nicht mehr gemacht oder machen, habe nicht machen müssen, weil ich halt jetzt Gip Bad Lasort verwende. Ja, das spart schon viel Frust, Frustration, Frust, wie auch immer genau, mit mit der Arbeit mit Git. Was ich an an Anfänger oder an Neueinsteiger empfehlen würde, ist, wir haben neu einen schönen Getting startet Guide neuerdings geschrieben, einfach bei Dox Punkt Gibbuttler Punkt com und findet man dann links in der Cyber geting startet. Genau, sind noch ein paar Videos vom Scott, die da die da 'n User einleiten.
- Sebi
- Ist das so non invasiv? Also weil Du sagtest ja, ich hab dann lokal wahrscheinlich diesen Git Butler Branch, aber der ist nicht irgendwie in Git Hub hochgeladen, sondern der ist nur bei mir lokal.
- Nico
- Genau, genau. Okay.
- Dennis
- Ist das dann
- Nico
- ist man invasiv.
- Sebi
- Ich kann jederzeit wieder zurück uns meinen normalen Workflow machen.
- Nico
- Ganz genau, genau. Wenn Du Git Butler zumachst, kannst Du einfach sagen, mitm normalen GCLI Checkout Main, Checkout Master, wer auch immer, ne, und ganz normal weiterarbeiten.
- Sebi
- Mega. Genau,
- Dennis
- ja. Ich stell mir cool vor, ein Produkt zu entwickeln, was man selbst die ganze Zeit benutzt. Mhm. Also weil in dem in der Entwicklung ist ja selten irgendwie, dass man so an einem Entwicklungstool arbeitet und dann praktisch, ach jetzt gerade brauch ich eigentlich dieses Feature, aber Ja. Moment, ich muss erst das andere fertig bauen. Oh nein, ich mach halt da ist 'n Back drin. Ich kann's nicht fertig bauen. Also es
- Nico
- Da kommt tatsächlich ab und zu mal was vor, ne. Das ist das ist eine Tory Applikation. Ich weiß, ihr hattet ja den Daniel vor ein paar Monaten oder so hier, ne, von von Tauri. Das benutzen wir als als Framework, sprich das Frontend ist in in Java Script, also type Skript und und das Bild gebaut und das Backend ist aber mit Rust, ne. Mhm. Und wenn man den Raster da was ändern muss, muss er dann neu kompiliert werden. Ist ja nicht wie ein JavaScript, wo dann schnell hot reload und und und ist schnell alles ausgetauscht, ne? Das heißt, wenn du als Version Control System irgendwie, also du benutzt die die Dev Version als dein Version Control System und bist gerade am Schreiben oder sowas und dann denkst dir auch, nee, ich ändere noch mal kurz eine Zeile. Na ja, wenn du deine Zeile geändert hast, dann ist auf einmal dein Git Client weg, ne, musst mal kompilieren und dann musst du halt kurz warten und also wir, die Kollegen und ich haben uns daran gewöhnt, einfach den Nightly Release zu verwenden, als unser Git Client und dann halt zeitgleich ne den Dev Client laufen zu lassen. Ja. Aber generell kann ich schon sagen, ich hatte gerade dieses Gespräch mit 'nem Kollegen, es ist richtig cool, Dev Tools generell zu bauen, weil die die User halt schon so, ja, direkt meistens mit irgendwelchen Bug Reports kommen oder die die korrekten Logs irgendwie mitgeben und so. Also ist immer ganz anders wie 'n wie 'nem Homeschooling Consumer Tool, ne. Also das ja richtig cool.
- Sebi
- Ja, kann ich mir gut vorstellen.
- Dennis
- Ja. Du hast gerade gesagt, mit Tauri macht ihr das. Genau. Wie viel, wie würdest Du auf sagen, ist so die grobe Einteilung zwischen ihr müsst UI entwickeln, die irgendwie sinnvoll ist und schön aussieht und damit man's gut verstehen kann. Ja. Und der Komplexität der, nennt man das dann? Algorithmen sind's da nicht, aber also der der Komplexität, die letztendlich abstrahiert wird.
- Nico
- Ja. Ja, gute Frage. Also ich sag mal so, wir haben so ungefähr fifty fifty an Kollegen, die die frontend machen und die rust machen und also viele von uns machen son bisschen von beiden, aber sagen wir mal fifty fifty, wenn Spezial Spezialisierung oder wie gesagt, ne. Und ja, also da muss man schon, wir schreiben, ich glaub, vor Kurzem sind wir, ist in GitHub unser, man sieht ja immer so diese kleine Grafiken in der Repo unten, wo es steht, fünfzig Prozent type Skript oder fünfzig, also sechzig Prozent Rust oder so, ne. Neuerdings sind wir Rust, ist Rust über fünfzig Prozent geworden. Da haben wir die Rust Kollegen gefreut. Ja, jedenfalls müssen wir schon viel davon selber schreiben. Wir tun mit dem mit dem Container von Git Okside auch viel arbeiten. Das ist eine eine Rust Library. Das ist so die Standard Git Library im im Rust Ökosystem. Der wohnt auch in der Nähe von Berlin und tut viel mit uns Consultant und und und da arbeiten und ja. Dann muss vielleicht schon öfters tiefen in im in die interne Sachen eingreifen. Ja.
- Sebi
- Dann ja, Dennis, probierste doch mal aus.
- Dennis
- Ich muss in meinem Alltag zum Glück oder weiß ich nicht, leider nicht mehr so viel mit machen. Ja. Bei mir machen das jetzt immer irgendwelche AI Agenten, die committen irgendwas. Ich guck nur noch zu von der Seite. Du wolltest irgend über irgendwas, Nico, als wir darüber gesprochen haben, Du wolltest über irgendwas rannten, oder? Warte mal, ich muss das noch mal nachgucken. Weißt Du das noch in unserem Fall?
- Nico
- Ach so, Tory. Ja, während wir da sind, ja, ist halt immer lustig, ist halt, ja lustig, das ist nicht so richtig geworden, ist immer 'n bisschen schwierig, mit 'nem anderen mit dieser Webview zu arbeiten. Taury, das das das liefert, also ist nicht wie Electron, die die meisten Leuten kennen, wo man dann nochmal extra Chromium und so mit mitliefert, ne. Das benutzt dann die die Webview aus dem Betriebssystem. Das heißt, für Linux und für macOS Leute ist das dann Safari, eine Webkit Library und bei Windows hat hat Microsoft irgendwelche Magie gemacht, sodass das tatsächlich der Edge Render Renderer ist, also im Endeffekt Chromium. Also können die Windows Developer sich freuen, die können dann die Chrome Dev Tools verwenden, wenn man mit Tory arbeitet. Aber wir auf der auf der Linux- oder Mac Seite arbeiten dann halt mit 'ner abgespeckten, so älteren Version der Safari Dev Tools. Und ja, da gibt's dann natürlich auch immer irgendwelche Inkompatibilitäten zwischen die Linux Version und die die Mac OS Version und ja, also man kann sich so vorstellen wie wie die wie das Webökosystem circa zehn Jahre her, ne, also circa zwanzig zehn oder so, ne. Heutzutage haben wir ja da den den Glück, dass da vieles standardisiert sind oder standardisiert ist, ne und die die Browser, die releasen ja da ständig Zeugs. Aber mit sowas, was im Betriebssystem eingebaut ist, ne, das da kommen ja längst nicht so oft Updates raus. Und ja, ist nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt habe, die die mit dem System Webview. Ich dachte mir, oh Web App, das ist ja eigentlich nichts, ne, mit dieser Webview, ist ja eigentlich nichts anderes wie eine normale Web App, aber haben dann schon extra Kanten und und und Sachen, wo wo man rumarbeiten muss und ja. Mhm. Blöde. Hat seine Vorteile, aber hat natürlich auch Nachteile. Ja.
- Sebi
- Ja. Wir müssen auch mal eine Tory App bauen.
- Nico
- Ja. Also es macht Spaß. Ich will jetzt wirklich nicht schlecht komplett, ne, das macht schon Spaß und man kann da schnell schnell schnell Sachen zusammenbauen, aber ja, wie gesagt, hat alles seine Vorteile und Nachteile ne. Mhm. Na ja.
- Sebi
- Hätte ich jetzt gar nicht vermutet, dass in Linux, also ich hätte jetzt aus dem Bauch heraus gesagt, da ist bestimmt auch Chromium Ja. Unten drunter, aber es ist Webkit.
- Nico
- Webkit, genau. Und das ist so eine eine eine Library namens Lab Webkit2GTK Und da ist man dann auch gleich schnell in dem ganzen Linux Desktop Ökosystem, was sowieso so so sehr zersplintert und und und komplex ist. Dass man da alles für Gnom und für KDI und dies und das alles richtig macht. Genau, also.
- Dennis
- Und das sind die Webviews, die vom Betriebssystem mitliefert kommen und das heißt, die updaten sich auch nach Betriebssystemversionen.
- Nico
- Genau, also genauso läuft es bei macOS. Ja. Die die Webkit Updates, die kommen mit macOS, ne. Bei Linux ist es 'n bisschen anders, da wie eben erwähnt, das ist diese. Die, ja, die lädt man halt mit Ubuntu, mit dem mit dem Package Manager seiner Wahl runter, aber die wird auch so oft wie son wie son wie son wie son Micro System Update released, also ist auch nicht so oft.
- Dennis
- Okay. Und auf Windows?
- Nico
- Und auf Windows. Wie gesagt, das ist 'n irgendwie eine Edge. Ich weiß jetzt genau, ich weiß jetzt nicht genau, wie das wie das läuft. Ich ich entwickle zum Glück nicht auf Windows, aber das ist die Edge, den Edge, den Web Renderer aus Edge, sprich Chromium und und VIAD und so weiter und genau. Aber wie die Updates da laufen, weiß
- Dennis
- ich nicht.
- Nico
- Und wie
- Dennis
- Ich glaube, das ist auch
- Nico
- mit Windows Update. Und
- Dennis
- wie testet und wie beugt ihr das?
- Nico
- Wir haben, also es hat fast jeder von uns eine eine eine Windows WM und tun wir da mal die die die gröbeln Schritte durcharbeiten. Aber während wir bei Testen Sinn, das ist auch was, was wo Hornish gearbeitet hat, wo wo wo man son bisschen den Kopf gegen den Mund stößt bei bei bei Webkit oder bei Desktop Apps vielleicht generell, denn im im Webökosystem haben wir ja jetzt so schöne Sachen wie Playrite und und Pappetier und so und diese diese diese End to End Testing Frameworks, ne, die die echt easy, also die echt einfach zu bedienen sind. Und im Desktop Ökosystem ist halt noch viel, ja, mit Web Driver und und diese älteren Sachen, also muss man ja immer warten, bis bis bis bis das Rendering fertig ist. Bei bei PlayRight schreibt man, keine Ahnung, Enjower that the Button ist der und dann schreib irgendwas in eine Textbox, ne? Und PlayRight dann wartet automatisch, bis das Laden fertig ist, bis die Textbox wirklich gerendert ist und versucht dann erst zu schreiben, ne? So mit diesen älteren Systemen muss man das alles selber machen. Und ja, öfters sind dann auch nicht die die Protokolle dieses Chrome Dev Tools Protokoll beispielsweise, wo wo PlayRIAN verwendet, ist im im im im im Desktop Ökosystem gar nicht vorhanden, also hat alles so so ja son bisschen 'n paar Jahre zurück aus der Sicht von der Webecke, genau. Ich würde mir das schon 'n bisschen mehr wünschen im im Test, wenn's zu zu zu zu dem Test Ökosystem der Desktopapplikationen da da kommt. Aber keine Ahnung, vielleicht kommt, wie gesagt, ich komme aus der Webecke. Vielleicht gibt's da was was Cooles, vielleicht kann kann der Hörer uns was Cooles schicken, aber ja. Keine Ahnung.
- Sebi
- So, denn versuchst Du noch irgendwas was Spannendes? Nee?
- Dennis
- Weil ich hier noch so rumscrolle auf der Seite.
- Sebi
- Konferenz? Ah okay.
- Dennis
- Ja, ich guck noch, was was es hier noch so gibt bei Git Butler.
- Sebi
- Ich hab mir grad überlegt, ob man, wenn ich jetzt Git Butler, also wenn ich da jetzt bin und das darauf einsteige, gibt's, würd ich irgendwas vermissen? Also wenn Du gesagt hast, so ich mach dann eigentlich alles über die GUI und hab keine CLI, also dann muss ich gar nicht mehr ins Terminal und so und dann müsste ja diese GUI theoretisch mir alle Möglichkeiten geben, die ich auch an der CLI habe, oder? Genau. Ist das so?
- Nico
- Das ist auch so, genau. Es war in langer Zeit nicht so, dass wir beispielsweise, wie ich glaube ich ganz am Anfang erwähnt hatte, diesen Merch Konflikt Verlauf hatten wir nicht. Das ist jetzt auch dabei Und alles, was man in der CIA eigentlich machen wollen würde, kann man auch durch Git Butler machen. Ach was, genau.
- Sebi
- Auch so fancy Stuff wie Bicyc und so.
- Nico
- Gut, dass Du erwähnst. Okay, vielleicht Bicyc nicht. Das ist aber in dem normalen, im normalen Arbeitsflow.
- Sebi
- Okay, also alle Sachen, die gehen gehen.
- Nico
- Ja, genau. Alle Sachen, die gehen gehen, ja.
- Dennis
- Und machst Du dann, wenn Du jetzt, keine Ahnung, VHS Code nutzt und Du hast halt irgendwas geändert, dann gehst Du auf jeden Fall dann zu Git Butler oder würdest Du da zumindest noch irgendwie 'n normalen oder so was in der in Goo's Code machen?
- Nico
- Ja, nee, also steht dann auch direkt zu Git Butler gehen. Okay. Genau. Ja.
- Sebi
- Wie hieß dieses andere, dieses Git GUI Mac App? Wie hieß das irgendwas mit tree?
- Nico
- Also ich kenn Git Crackham, das ist eine populäre Alternative.
- Sebi
- Und ist das von, ist das von GitHub?
- Nico
- Nee, das ich glaube, die Firma heißt auch Git Cracking, das ist so deren deren Produkt. Aber es gibt viele.
- Sebi
- Okay, es gibt viele.
- Nico
- Ja. GitHub hat tatsächlich auch eine Desktopapplikationen, die ja, das ist halt wie die GCLI nur halt in in der App, ja, geht. Kann man verwenden.
- Dennis
- Aber sieht nicht so cool aus wie Git Buddler.
- Nico
- Ja und hat natürlich nicht die ganzen Extrafeatures, ne.
- Sebi
- Ist aber nativ meine ich, oder? Ach na ja.
- Nico
- Ich glaube, ist auch eine Electron App.
- Sebi
- Auch eine Electron App.
- Nico
- Glaub schon toll. Das ist ja die ganze, das ist ja auch das ganze Team, was Atom und Electron Shell und so, das kommt ja alles aus derselben Ecke, dieses Team.
- Sebi
- Ja, dann hab ich's mit der iOS App verwechselt.
- Nico
- Vielleicht. Also mit den GitHub iOS App meinst Du. Ja, das ist, ja, soweit ich weiß, native, also auf beiden Seiten. Mhm. Android und iOS.
- Sebi
- Ja fein. Ja. Find ich gut. Also werd ich mal ausprobieren, weil das, ja, klingt eigentlich sinnvoll.
- Nico
- Mach das. Bin bin noch
- Sebi
- nicht ganz oder muss mal gucken, wie die sich anfühlt, alles über eine Gui zu machen, weil man sich ja irgendwie mit den Jahren jetzt auch an die CLI Sachen gewöhnt hat.
- Nico
- Ja. Aber ansonsten. Ja, ich bin auch ich bin Desktop Linux Desktop User und bin eigentlich sehr gerne im Terminal. Aber ich muss sagen, nachdem ich mich mal in Anführungsstrichen getraut habe, die die die die die GUI zu verwenden. Mhm. Das ist schon bequem und wie gesagt, manche Sachen sind halt einfach viel viel einfacher, wie schon erwähnt so Squashen oder oder reorder et cetera, son paar paar Operations. Und manche Sachen kann man gar nicht in der in der CIA erinnern, wie dieses mehrere Branches auf einmal und genau. Okay.
- Dennis
- Spannend. Ja. Gut. Hättest Du gerne noch etwas anderes, wärst Du gerne noch etwas anderes gefragt worden?
- Nico
- Wär ich gerne noch was anderes gefragt worden? Frag worden nicht. Ich ich ich arbeite auf relativ viel an Open Source Sachen.
- Dennis
- Mhm.
- Nico
- Da bin ich Core Container bei NextOth, diese NextJS Authentikationsbibliothek. Wir haben neuerdings auf off j s also haben wir uns umbenannt und sind da kurz vor 'ner V-Fünf-Release. Also da auch bitte Test und Feedback.
- Sebi
- Ich ich wollt noch was, mir kommt grade so, hey, wenn man so hört, so, gebt Butler und ihr verschenkt alles und was das Businessmodell und irgendwann und wer stellt oder das übernimmt dann der der eine da?
- Nico
- Nee, also es kommt kommt nicht alles aus Scotts Tasche. Wir sind schon ganz normal VC fund it. Also wir müssen dann schon irgendwann Profit erzeugen und deswegen geht's auch jetzt an die Arbeit, an diese Teamkollaborationstools und genau.
- Sebi
- Gut, aber das ist relativ stabil. Also ich hab ja nur die Sorge, wenn ich jetzt meinen ganzen Workflow auf Git Butler umstelle und an einem Jahr seid ihr nicht mehr da, dann bin ich ja tod traurig.
- Nico
- Na ja, das Ding ist mit dieser mit der Lizenz, die Applikation wird ja immer da sein,
- Sebi
- ne. Ach so. Auch im
- Nico
- allerschlimmsten Fall ja oder Du kannst den letzten Mac Release verwenden oder so, ne. Aber im allerschlimmsten Fall ist es halt so ein Vorteil von von von dem Umsatzsystem generell, aber so von so 'ner Lizenz, ne. Gottes Willen, es ne, sollte nicht passieren, aber im allerschlimmsten Fall, wenns nicht klappt, ne, ist die Applikation immer noch da.
- Sebi
- Okay, also genau. Ja okay, das ist dann dann schon mal gut, ja. Ja.
- Dennis
- Ich hab so lange kein Deepdale mehr gemacht, dass ich auch glatt vergessen hab, dass wir hier sonst immer so Pick of the Days haben.
- Sebi
- Ja, ich hab auch gerade dran gedacht, so was zu machen.
- Dennis
- Ich mein, bei dir könnte man ja fast Austhria ist als einen nehmen, aber hast hättest Du noch einen?
- Nico
- Pick of the day.
- Dennis
- Und noch nicht, wenn dann müssen wir son Jingle einbauen, warte ganz kurz.
- Nico
- Ton mal kurz Handy raus. Ich find da bestimmt was.
- Dennis
- Sehr gut.
- Nico
- Okay, Pick of the day macht ihr macht ihr macht da nur einen oder gibt's dann nochmal wie bei Syntax oder irgend so zwei Sachen?
- Dennis
- Also Du kannst auch fünf Sachen sagen, wenn sie von den Quannen sind, aber Okay. Schießlos.
- Nico
- Schießlos. Also ich hab zwei. Erstens die zweite die zweite Staffel von Silo, diese Apple TV Serie. Sagt euch das was? Ja,
- Sebi
- nicht die erste Staffel, nur die zweite.
- Nico
- Also nur die zweite. Die hat ja eben angefangen, deswegen.
- Sebi
- Ach so.
- Nico
- Der erste Staffel war auch super, aber die zweite ist neuerdings
- Sebi
- Ich hab die erste grad angefangen und Aha. Und also es lohnt sich. Also die zweite ist auch gut.
- Nico
- Die zweite ist auch sehr gut, genau. Ich glaub, es gab halt Folge drei oder vier oder so, also ist auch neu
- Dennis
- Aber braucht die erste?
- Nico
- Auch die erste war auch super, genau.
- Dennis
- Na, die braucht man aber für die zweite.
- Nico
- Die ja. Ich würde schon sagen. Also schon bei der ersten Anfang, wenn man wenn man da nichts gesehen hat. So und dann mein mein zweiter Pick war eigentlich Swelt fünf ganz generell. Genau. Wir waren da früh mit dabei in der Beta, haben haben viel Feedback gegeben. Der Simon, der war glaube ich auch schon mal bei euch, ne. War letzte Woche auch bei uns im Büro und hat 'n bisschen bisschen Consulting gemacht, uns 'n bisschen in richtige Richtung gedeutet und so weiter Und haben viel Spaß damit mit Sved fünf. Cool. Genau.
- Dennis
- Sehr schön. Tvia.
- Sebi
- Mhm. Habt noch, hab nix. Also ich hab nichts.
- Nico
- Okay.
- Sebi
- Nicht super. Nichts.
- Dennis
- Na gut. Da ich eben von den ganzen AI Agenten geredet hab, die neben mir sitzen und ich ja immer mal wieder gerne eins dieser Tools benutze, ich glaub über die Raptit Agents hab ich schon gesprochen und deswegen nehme ich jetzt Lovable Punkt dev. Man muss das Punkt Punkt dev auch dazu sagen, weil wenn man nach Lovable sucht mit verschiedenen Domainnamen, ist man schnell
- Nico
- Nicht die beste SEO,
- Dennis
- ja. Ist man schnell auf anderen Mieten. Da ist Andere Agents, die einem helfen. Ja. Ja. Ach so. Und ja, es ist letztendlich auch noch son Tool prompt prompt to Fertig App. Ja. Also am Ende mit Hosting und Backend und Frontend Also alles drum und dran. Das coole da ist tatsächlich auch eine Superbase Integration. Das heißt, Du kannst dich einmal mit dem Superbase Konto einloggen und dann ist eben auch Ja. Mit Persistenz und all dem das auch noch hinten alles dran.
- Sebi
- Was baust Du da so Dennis?
- Dennis
- Ach Du. Ja. Also was der Tag so bringt an Apps.
- Nico
- Funktioniert das? Also es muss generell muss es ja son bisschen funktionieren oder sonst hätte ich ja kein Produkt rausgebracht, aber für
- Dennis
- mich ist das? Das ist schon sehr beeindruckend. In wie Also es sind schon In
- Nico
- welchem Ausmaß funktioniert das, dass man so rumfragen kann.
- Dennis
- Ja. Ja. Das ist wahrscheinlich fehlt es immer dann am Ende so an den letzten an den letzten Prozent, aber ich kann gerne ein Beispiel nennen, wir haben überlegen uns gerade bei uns so ein bisschen, wie wir unser Customer Service Ja. Optimieren können, also beziehungsweise wir gehen davon aus, dass AI dort eine große Hilfe sein könnte. Aktuell setzen wir auf Salesforce, die haben zwar auch was, aber das ist natürlich irgendwie an dieses Riesensystem gebunden.
- Sebi
- Mhm. Und dann
- Dennis
- dachte ich, okay, irgendwo ist es dann auch, Salesforce ist halt für tausende Kunden und es gibt hunderttausend Funktionen so. Brauchen wir eigentlich nicht. Wir haben einen relativ klaren Prozess so ungefähr so haben und dann habe ich nach 'nem gefragt, ob er nicht einfach eine eine Plattform bauen kann für
- Sebi
- Mach
- Nico
- mach mal eine Plattform nicht nennen.
- Dennis
- Case Management. Ja. Und jetzt guck ich mal, glaub ich, noch kurz, damit ich noch so ein oh von euch bekomme, ob ich das noch schnell aufmache. Oh, ich kann Multitasking nicht so. Egal, ich mach das parallel. Und zumindest wir müssen hier noch einmal auf Run drücken, damit ihr einmal das seht. Ist jetzt für den Podcast natürlich auch nur halb spannend. Also es kommt jetzt auf euer Das auf euer auf euer
- Nico
- das Audio Content.
- Sebi
- Also wir sehen einen Editor beim Dennis. Ja. Auf der rechten Seite wird grad gebildet. Ja. Und jetzt sehen wir eine Oberfläche und jetzt ist es jetzt schon ohhrwürdig? Ja. Oh, es ist sehr schön pink und lecker.
- Dennis
- Ja. So und hier Entschuldigung.
- Nico
- Also die die sieht schon mal schön aus. Sieht
- Dennis
- aber ganz gut aus. Nice und drop werden geupdatet. Du kannst dann auch
- Nico
- dann auch in den ersten Bug entdeckt, aber generell
- Dennis
- Ne, auch hast Du gerade gesehen, so Lawing States zwischen den Seiten. Es gibt AI vorgefertigte Antworten. Ja. Es gibt dann eine Knowledge Base. Du kannst in dieses System direkt Test-E-Mails reinmachen. Das heißt, es ist auch eine persistente, also ist auch persistenter schon.
- Nico
- Ja, eine Datenbank oder so was dahinter.
- Dennis
- Mit der Datenbankzufunktion hast Du eine Knowledge Base, wo Du damit dann darauf zugegriffen werden kann, automatisiert zu antworten. Kannst Du neue Artikel eintragen und ich meine, das ist alles, das waren, würde ich behaupten, zwanzig Minuten, fünfundzwanzig Minuten.
- Sebi
- Ich glaub,
- Nico
- wie wie wie viele von diesen AI Tools ne, das ist immer irgendwie so die die die essen, sagen wir mal achtzig Prozent oder so, ne. Aber ich hab das Gefühl auch, also ich bin schon ein bisschen impressd mit dem mit der Applikation hier, also wie weit. Ich hab das Gefühl, diese ersten achtzig Prozent, die werden alles mehr und mehr, ne. Also man muss immer noch hinten dran so die letzten zwanzig Prozent selber nochmal durchlesen oder kleine Bugs fixen oder so ne. Aber was was diese ersten achtzig Prozent ausmacht wird immer mehr und mehr habe ich das Gefühl.
- Dennis
- Ja. Ja. Und klar. Manchmal ist dann halt das das Komplizierte irgendwie noch so der letzte Schritt. Ja. Keine Ahnung. Als wir unsere programmier.bars hier, können wir noch Programmierer referenzieren, Programmierkonferenz hatten, haben wir so Badges gedruckt dafür und dafür wollte ich halt einfach eine Web App haben, wo man Namen eintragen kann und dann funktioniert das. Ja. Und war super, also richtig genial, das hab ich im Podcast euch erzählt, egal, wenn ihr es nochmal hört. Richtig genial, weil ich hab einfach die Vorlage des PDFs hochgeladen und er hat das analysiert, wo die Position auf dem PDF ist, des Namens, hat da die Namen eingefügt und so, also, mind blowing, so was er alles bis gemacht hat und wo ich mich dann Ewigkeiten mit beschäftigt habe, war eine Custom Front da reinzubekommen. Also, dass er dann in der richtigen Schriftart das war.
- Nico
- Ach, Font, ja.
- Dennis
- Ja, so. Das war halt, also das erste war fünf Minuten und richtig geil.
- Nico
- Also in diesem Fall habe ich die erste Zins
- Dennis
- präsent entstanden. Ja. Und dann zwei Stunden gebraucht, bis der irgendwann unsere Schriftart nutzen konnte. Ja. Weil wir beide daran verzweifelt sind. Die AI und ich.
- Sebi
- Oh. Ah.
- Nico
- Nein. Ja.
- Sebi
- Mein Name ist
- Nico
- auch schon eine.
- Dennis
- Noch was, ah, das kommt in die AI. Ja, nö, okay. Aber trotzdem trotzdem, dass sie früher veröffentlicht.
- Nico
- Wir machen jetzt ja noch eine ganze Folge AI.
- Dennis
- Gemenight zwei, Multimodal live. Habt ihr schon mal gemacht?
- Nico
- Nee.
- Dennis
- Geht jetzt.
- Sebi
- Hast Du schon mal gemacht? Ja. Hast Du die iOS App runtergeladen von Germany oder wie hast Du es gemacht?
- Dennis
- Nee, ist im Web. Wo im Web? Im AI Studio. Nee. Doch. Nein. Das zeige ich dir gleich. Unter AI Studio Punkt Google Punkt com für alle da draußen. Okay. Weil Siewe kriegt gleich eine Privatvorführung. Interessant. Sonst noch was?
- Nico
- Von mir nicht.
- Sebi
- Ich hab's in Wooltex AI Studio gesucht in unserer Google Cloud. Ach,
- Dennis
- seh ich. Warum ist
- Sebi
- es da nicht drin?
- Dennis
- Weil es einfach einfach unter AI Studio Punkt Google Punkt com zu finden ist. Oh.
- Sebi
- Und dann nehme ich das auch als Pick of the day, dass die da den Native Audio Output haben.
- Dennis
- Ja, okay.
- Nico
- Ich fänd sie.
- Sebi
- Aber ich hab's halt noch nicht ausprobieren können, aber ich
- Dennis
- hab's dann auch nicht nehmen.
- Sebi
- AI Studio, okay.
- Dennis
- Nico, vielen vielen Dank. Ja, wenn Du euch diesen Einblick gegeben hast in in Git Butler. Einen neuen Tester haben wir, der das am Montag sich
- Sebi
- mal am
- Dennis
- Montag hantun wird.
- Nico
- Freu ich mich.
- Dennis
- Und Wie gesagt,
- Nico
- komm komm in kommt ins Discord, wenn was nicht funktioniert. Da hören wir gerne von euch und ja.
- Sebi
- Und wann macht ihr die nächste Konferenz?
- Nico
- Nächste Konferenz? Gute Frage. Wir wir sind oft bei Konferenzen dabei. Wir haben auch unsere eigene organisiert, diese Gitmerge vor vor vor 'n paar Monate. Ich denk, das, also ich kann nichts versprechen, aber ich denk nächstes Jahr gibt's auch wieder so was. Cool.
- Dennis
- Gab's da auch mal Geritas?
- Nico
- Gab's auch mal Geritas, ja. Mhm.
- Dennis
- Ja. Ja.
- Sebi
- Ah ja.
- Dennis
- Aber vielleicht auch die Funktionalität. Ja, vielen vielen Dank. Super.
- Nico
- Danke.
- Dennis
- Und an unserer Hörer*innen wie immer Feedback gerne zu dieser Folge oder generell an Podcast at Programmier Punkt bar oder über unsere Webseite, Programmier Punkt bar. Dort gibt's ein Kontaktformular. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.
- Sebi
- Macht es gut. Vielen lieben Dank.